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		Listenplatz 01
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		Listenplatz 02
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Ich bin in Malmsheim aufgewachsen, in Renningen zur Schule gegangen und habe in Tübingen studiert.
Kommunalpolitik und ehrenamtliches Engagement hatten in meinem Elternhaus immer einen hohen Wert und haben mich geprägt.
Als Mutter und Lehrerin liegt mir die Sicherheit unserer Kinder – den schwächsten Verkehrsteilnehmern in unserer Stadt – am Herzen. Ein fußgänger- und radfahrerfreundliches Verkehrskonzept in Renningen ist mir daher wichtig, wozu vor allem eine Verringerung des Individualverkehrs und des Durchgangsverkehrs gehört, aber auch ein durchdachtes Parkraumkonzept. Autofreie Schulwege sind die sichersten Schulwege.
Dazu gehört aber auch der Bau eines Lehrschwimmbeckens, welches in Zeiten schließender Schwimmbäder und zunehmender Nichtschwimmerzahlen einen umfassenden Sportunterricht unserer Kinder gewährleisten würde.
Damit unsere Kinder aber auch in Zukunft gerne in unserer Stadt leben, wünsche ich mir zudem eine Verringerung des Flächenverbrauchs durch eine maßvollere Stadtentwicklung sowie mehr Wertschätzung und Schutz für unsere ortsbildprägende alte Bausubstanz, damit auch in Zukunft der Charme Renningens und Malmsheims als Ort, mit dem man sich identifizieren kann, erhalten bleibt.
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		Listenplatz 03
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Seit sechzehn Jahren lebe ich nun wirklich gerne hier in Renningen und engagiere mich ehrenamtlich als Elternbeirat in der Schule, in der Kirche und bei den Kinderfreunden. Vieles ist hier in Renningen toll, aber manches könnte noch besser sein.
Zunächst liegt mir ein kinder- und familienfreundliches Renningen am Herzen.
Es gibt viele Freizeitangebote hier in unserer Stadt.
Eine Vielzahl von Vereinen bietet tolle Dinge für jedes Lebensalter an. Wie können wir noch mehr Menschen dazu bewegen mitzuwirken und mitzugestalten? Wir sind von Natur umgeben, auch hat unser Gebiet Schnallenäcker einen
wunderschönen Park bekommen. Aber die Stadt selbst ist oft noch eher autofreundlich als grün.
Da wird noch mehr für unsere Kinder benötigt. Um Veränderungen zu erreichen, müssen wir die Mitglieder des Gemeinderates von
unseren Zielen und Anliegen überzeugen. Und wie könnte das besser gelingen, als durch die Mitarbeit im Gemeinderat selbst?
Frauen für Renningen stehen seit 30 Jahren für Themen rund um Kinder und Familien ein.
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		Listenplatz 04
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Ich bin Mareike Gude, verheiratet und Mutter zweier Söhne und berufstätig als Logopädin in einer Praxis.
Somit ist mir als Mutter eine frühkindliche Bildung und ganztägige Betreuung wichtig. Heutzutage sollte die Berufstätigkeit beider Elternteile selbstverständlich sein.
Ich setze mich für ein verlässliches und pädagogisch wertvolles Betreuungsangebot mit flexiblen Öffnungszeiten für Kinder von 1-12 Jahren ein. Ebenso sollen alle Orte für Kinder, sowohl die Einrichtungen wie auch die Spielplätze, attraktiv und barrierefrei bleiben bzw. werden. Kinder brauchen Bewegung und weitere Möglichkeiten der Förderung, eine Unterstützung der ortsansässigen Vereine ist unabdingbar. Aus meinen Erfahrungen als Fachtherapeutin Neurologie und frühere pflegende Angehörige ist mir aber ebenso ein Ausbau der Seniorenpflege wichtig. Die Wege innerorts sollten kurz und für Menschen mit Handicap überwindbar sein.
Im Bereich barrierefreier Verkehrssicherheit sehe ich einige offene Aufgabenfelder. Auch eine Erweiterung von Mehrgenerationenhäusern ist anzudenken, neben Sicherstellung von (Tages-) Pflegeplätzen. Als naturfrohe Wanderin ist mir der Erhalt der Grünflächen und des Waldbestandes sehr wichtig. Die städtischen Bepflanzungen sollen artgerecht, tierfreundlich und nachhaltig sein.
Ich möchte kommunalpolitisch aktiv sein um allen Generationen und Menschen ein vielfältiges und attraktives Renningen anzubieten.
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		Listenplatz 05
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Ich bin in Stuttgart geboren und habe mein gesamtes Leben in Renningen verbracht.
Ich habe sehr aufmerksam die Entwicklung der Stadt mitverfolgt.
Als junge, dynamische, moderne Frau möchte ich mich nun aktiv an einer zukunftsfähigen Gestaltung der Stadt Renningen beteiligen.
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		Listenplatz 06
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Ich bin 42 Jahre alt und wohne zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Kindern seit über 10 Jahren in Renningen.
Beruflich bedingt bin ich regelmäßig mit Diskussionen zum Thema „Gender-Pay Gap“ konfrontiert, der zu großen Teilen durch die Erwerbsbiographien von Frauen beeinflusst wird. Als in Vollzeit berufstätige Mutter ist mir daher die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein wichtiges Anliegen. Deshalb müssen sich Eltern darauf verlassen können - von der Krippe bis zum Ende der Grundschulzeit - eine verlässliche Betreuung idealerweise auch anpassbar bei kurzfristigen Veränderungen von Arbeitszeiten garantiert zu haben.
Für die Sicherheit unserer Kinder ist mir ein fußgänger- und fahrradfreundliches Renningen sehr wichtig. Dazu zählt auch die Aufrechterhaltung und der Ausbau der Infrastruktur zur Freizeitgestaltung wie z.B. ein Lehrschwimmbecken für regelmäßigen Schwimmunterricht und Angebote für Senioren in den Wintermonaten. Ebenso wichtig ist eine angemessene ärztliche Versorgung aller Altersgruppen. Hier besteht insbesondere bei Kindern Handlungsbedarf.
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		Listenplatz 07
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Seit 4 Jahren bin ich im Jugendgemeinderat und seit 2 Jahren Vorsitzende. Das war mein Einstieg in die politische Arbeit. Mein Interesse liegt nicht nur bei der Jugend, sondern genauso bei den Kids im Kindergarten und allen anderen Generationen. Ich habe gelernt, wie schwer es ist, Projekte umzusetzen und weiß, dass alle an einem Strang ziehen müssen, um erfolgreich zu sein. Ein gutes Beispiel dafür ist für mich die Renovierung und Erweiterung des Skate-Parks.
Mit der Sonnenschein Aktion unterstützen wir Jugendgemeinderäte hilfsbedürftige Menschen in Renningen. An vorher angekündigten Tagen stellen wir uns dabei an Einkaufsläden und sammeln Produktspenden.
Politik von heute betrifft oft die Generation von morgen, Deshalb ist der Dialog zwischen den Generationen heute umso wichtiger für mich.
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		Listenplatz 08
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Ich setze mich dafür ein, dass die Interessen von Familien ganz oben auf die Tagesordnung der Renninger Kommunalpolitik kommen. Kulturelle Bildung ist mir dabei ein besonderes Anliegen.
Um sicherzustellen, dass die Stadt für junge Menschen und ihre Familien lebenswert bleibt, ist außerdem ein verlässliches, familienfreundliches und inklusives Angebot an Kinderbetreuung von entscheidender Bedeutung.
Daher möchte ich mich dafür einsetzen, dass in Renningen Verpflegung für alle Kinder in Krippe, Kindergarten und Schulkindbetreuung angeboten werden kann. Dazu gehört für Krippe und Kindergarten neben dem warmen Mittagessen (auch bei den Angeboten mit verlängerter Öffnungszeit) ein gemeinsames, in der Einrichtung zubereitetes Frühstück.
Ein weiteres Anliegen ist mir, lebendige Stadtviertel in beiden Stadtteilen zu planen und zu entwickeln: Renningen soll keine „Schlafstadt“ sein, sondern ein lebenswerter und aktiver Ort für alle Bewohner, insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen einer CO2-neutralen Mobilität und einer alternden Gesellschaft.
Ich halte es für wichtig, dass öffentliche Räume attraktiv und lebenswert gestaltet werden, und dass es Platz gibt für Gastronomie und Gewerbe, insbesondere im stark wachsenden Gebiet Schnallenäcker gibt. Von kurzen Wegen profitieren ganz offenkundig Menschen im höheren Alter, aber letztlich sind sie ein Gewinn für alle.
Mir ist außerdem wichtig, dass sichere und barrierearme Fußwege geplant werden und Gehwege breiter gestaltet werden, um die Sicherheit für Fußgänger zu erhöhen, insbesondere für Kinder.
Darüber hinaus unterstütze ich die Schaffung eines barrierefreien Bürger- und Familienzentrums oder die Schaffung dezentraler Räume für nachbarschaftliches Engagement und generationenverbindende Angebote.
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		Listenplatz 09
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Ich bin Juristin, geboren 1959, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, lebe seit 1993 in Renningen.
Seit vielen Jahren bin ich vielseitig engagiert und unterstütze seit mehr als 15 Jahren Frauen für Renningen: Bei meinen beiden Kindern war ich im Elternbeirat vom Kindergarten bis zum Abitur, bin Gründungsmitglied im Mensaverein und immer noch gerne aktive Kochmutter sowie Mitglied in der Agenda /Sicherheitsinseln.
Als meine Mutter zum Pflegefall wurde, folgten 14 Jahre Pflegetätigkeit, erst viele Jahre in häuslicher Umgebung, danach enge Betreuung im Haus am Rankbach. Während der jahrelangen Einbindung in Familie und Pflege war eine zusätzliche berufliche Tätigkeit nicht möglich. So konzentrierte ich mich neben der Pflege auf die Unterstützung der schulischen, kirchlichen und sportlichen Aktivitäten meiner Kinder in den örtlichen Vereinen und insbesondere auch auf mein soziales Engagement.
Daher liegen mir sehr am Herzen: - die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Kinderbetreuung ist nötig für Familien und Alleinerziehende, die oft keine Unterstützung von Großeltern am Ort haben),
- von Familie und Pflege (Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige),
- sowie altersgerechtes Wohnen und barrierefreie Wege in der Stadt. Auch bei der innerörtlichen Verkehrsplanung und der Schaffung eines bedarfsgerechten Nahverkehrs gibt es noch Verbesserungsbedarf, damit durch Reduktion des Autoverkehrs auch Lärmemissionen und Luftverschmutzung reduziert werden können.
Frauen haben durch ihren Alltag in Familie, Beruf und sozialem Engagement einen besonderen Einblick in die großen und kleinen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger Diese Erfahrungen und Kenntnisse gilt es mit großer Ausdauer, unabhängig von parteipolitischer Bindung, als Fraktion (d.h. mit mindestens 3 Sitzen für die Frauen für Renningen) bei der Gemeinderatsarbeit in allen Ausschüssen einzubringen, um unsere Stadt so mitzugestalten, dass sich Jung und Alt gleich welcher Herkunft wohlfühlen können.
Meine Kenntnisse und Erfahrungen im Besonderen möchte ich in die Gemeinderatsarbeit unserer Stadt einbringen. Mein Ziel ist es, mehr Lebensqualität für alle Generationen zu schaffen und die Zukunft unserer Stadt mitzugestalten.
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		Listenplatz 10
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Als Vorsitzende des Sozialverbands VdK Ortsverband Renningen höre ich täglich von Sorgen und Nöten älterer Menschen. Sie wünschen sich ein selbstbestimmtes Leben im Alter, dazu gehört bezahlbares und betreutes Wohnen auch in öffentlichen Einrichtungen. Ganz besonders wünschen sich Senioren Einzelzimmer im Pflegeheim. Bei steigendem Bedarf muss hier unverzüglich gehandelt werden. Deshalb setze ich mich für eine schnelle Realisierung dieser Anliegen ein. Bei der Schaffung neuer Wohngebiete müssen frühzeitig kommunalpolitisch die Weichen gestellt werden, um zukünftige und nachhaltige Wohnformen zu ermöglichen!
Den einzelnen Bürgern muss die Möglichkeit eingeräumt werden, selbst gestalterisch aktiv zu werden. Das bedeutet, dass ein neu zu erschließendes Wohngebiet vorab durch Befragung der Bürgerinnen und Bürger nach ihren Ideen und Bedürfnissen erarbeitet wird. Einige Grundstücke sollten dann von der Stadtverwaltung speziell für alternative Wohnformen übernommen und reserviert werden. Erfahrungen habe ich bei der Konzeption des  Mehrgenerationenhauses in Schnallenäcker II als Arbeitskreissprecherin gemacht und möchte sie gerne einbringen.
Einkaufsmöglichkeiten in Renningen für regionale Produkte sind mir sehr wichtig. Deshalb wünsche ich mir, dass das Angebot unserer Landwirte ausgeweitet und auch von Bevölkerung und Stadt unterstützt wird. Ein nachhaltiges Energie-Konzept für unsere Stadt unterstütze ich und begrüße es, wenn die Stadt Renningen ausschließlich mit Strom aus alternativen Energiequellen arbeiten würde.
Und zu guter Letzt: i-Tüpfelchen für mich wäre noch die Einrichtung eines eingezäunten Hundeparks, sowie grundsätzlich einfach mehr Mülleimer in Renningen und Malmsheim.
Warum ich mich für die Frauen für Renningen engagiere? Weil Frauen für Renningen sich in den letzten 30 Jahren beharrlich dafür einsetzen, dass Frauen Beruf und Familie vereinbaren können, dass allen Bevölkerungsgruppen mit großer
Wertschätzung begegnet wird, dass Auseinandersetzungen im Gemeinderat stets sachlich geführt werden.
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		Listenplatz 11
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Als jüngste Kandidatin bei Frauen für Renningen und amtierende Jugendgemeinderätin liegen meine Schwerpunkte natürlicherweise bei den
Jugendlichen. Es ist mir sehr wichtig, dass Kids überall in der Stadt "Freiräume" nutzen können und nicht ständig als störend angesehen werden. Freiraum heißt für mich: mehr Treffpunkte, die überdacht sein sollten. Genauso wichtig ist mir soziale Arbeit: mich für andere Jugendliche einzusetzen, sie bei ihren Projekten zu unterstützen und ihnen im Gemeinderat mehr Stimme zu geben.
Beispiele für Projekte sind: mehr Basketballplätze mit 2 Körben, Aufenthaltsräume für die Mittagspausen an den Schulen, überdachte Fahrradständer ....
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		Listenplatz 12
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		Listenplatz 13
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Mein Name ist Yvonne Schmidt-Schwämmle, 45 Jahre alt, verheiratet und Mutter dreier Söhne.
Ich bin Krankenschwester und arbeite im stationären Bereich. Dem Gemeinderat gehöre ich seit Dezember 2017 an. In meinem Beruf besonders und auch in unserer Stadt erfahre ich täglich den demografischen Wandel.
Deshalb möchte ich mich sowohl für Senioren als auch für Menschen mit Handicap und deren Bedürfnisse einsetzen: beispielsweise für eine Tagespflege, auch durch die Sozialstation., für einen Ort, an dem direkte und aktive Begegnung aller Generationen stattfinden kann. Das wird zu mehr Verständnis füreinander führen.
Hierfür möchte ich möglichst alle Generationen einbinden, denn auf ein gutes und wertschätzendes Miteinander in unserer Stadt kommt es mir an. Ich sehe es als wichtig an, dass die Themen im Gemeinderat aus der Sicht von Beiden, Frau und Mann, diskutiert und entschieden werden. Deshalb trete ich wieder an.
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		Listenplatz 14
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Das System Familie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Care-Arbeit oder Sorgearbeit wird jedoch nach wie vor überwiegend von Frauen geleistet.
Diesen wichtigen, oft als unbezahlte Hausarbeit geleisteten Aufgaben muss in der
Gesellschaft mehr Bedeutung gegeben werden: Familien müssen entlastet werden - durch verlässliche und qualifizierte
Kinderbetreuung von der Krippe bis zur weiterführenden Schule.
Durch fundierte städtische Angebote in der Gemeinwesenarbeit - für Seniorinnen und Senioren, Kinder, Familien, Alleinstehende. Ganz im Sinne einer Gemeinschaft, in der jede Einzelne und jeder Einzelne spürt,
dass sie/ er gebraucht wird.
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		Listenplatz 15
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Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich Barrieren abbauen möchte. Dies betrifft sowohl „innere“ Barrieren:
- den offenen Zugang und Umgang mit Wissen, um die Demokratisierung zu fördern, als auch den Abbau von „äußeren“ Zwangsbarrieren:
- zu Dienstleistungen (diskriminierungssensible Verwaltung). Zudem möchte ich die Sport- und Freizeitangebote ausbauen.
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		Listenplatz 16
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Schon 1843 schrieb Luise Otto: "Die Theilnahme der Frau an den Interessen des Staates ist nicht ein Recht, sondern eine Pflicht."
Es dauerte bis 1918, um das Frauenwahlrecht durchzusetzen. Und noch heute ist der Gemeinderat in Renningen nicht paritätisch besetzt.
Um diesem Ziel näher zu kommen, unterstütze ich die Frauenliste.
Weibliche Erfahrungen und Sichtweisen gehören in die Kommunalpolitik.
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		Listenplatz 17
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X
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		Listenplatz 18
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		Listenplatz 19
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Berufstätig als Ergotherapeutin, engagiert im Mensaverein und Malmsheimer Laden Mein besonderes Anliegen ist, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Mein Ziel ist es, daran mitzuwirken, dass leerstehende Wohnungen wieder auf den Markt kommen und damit den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum in unserer Gemeinde verbessern.
Durch eine Kombination verschiedener Ansätze und mit Unterstützung der Stadt Renningen ist denkbar, eine Verbesserung zu erreichen durch:
- finanzielle Unterstützung für Vermieter,
- öffentliche Bekanntmachung und Beratung,
- und nicht zuletzt durch steuerliche Anreize (durch den Staat).
Jeder Mensch sollte sich frei bewegen können, ohne auf Hindernisse zu stoßen. Dies ist in Renningen leider noch nicht möglich. Ich werde mich dafür einsetzen, dass öffentliche Gebäude und Gehwege in unserer Gemeinde barrierefrei werden, damit Menschen mit Behinderungen uneingeschränkten Zugang haben und dadurch an Selbstständigkeit gewinnen.
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		Listenplatz 20
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Als gebürtige Stuttgarterin bin ich im Alter von 16 Jahren nach Renningen gekommen und hier hängengeblieben. Nach Studium, langjähriger Managementtätigkeit, und als Selbstständige habe ich meine Kinder in Renningen aufwachsen sehen und es genossen, unabhängig für ihre Erziehung zu sorgen.
Daher liegt es mir sehr am Herzen, wie wir mit unseren Kindern in der Zukunft umgehen um den Spagat zwischen Selbstverwirklichung im Job und Familie auf dem Lande zu meistern. Wir sind trotz Stadt mit allen ihren Vorzügen im Grünen und die Nachteile, die eine gute Infrastruktur mit Verkehr mit sich bringt, dürfen die Vorteile nicht überwiegen. Daher möchte ich mich dafür einsetzen, ein Gleichgewicht von Wirtschaftlichkeit und Natur zu erreichen ohne dabei Kompromisse einzugehen, hinter denen ich nicht stehen kann.
Ich engagiere mich und bewirke direkt etwas. Das gibt mir ein gutes Gefühl für unsere Zukunft und die unserer Kinder.
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		Listenplatz 21
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Meine kommunalpolitischen Anliegen liegen vor allem im Bereich Kinder, Jugend und Familien, sowie Seniorinnen und Senioren.
Deshalb wünsche ich mir mehr Mehrgenerationenhäuser, die nicht nur ein Wohnbereich für Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Handicap sind, sondern auch verbunden mit Kinder-Betreuungsangeboten und Aktionen, sogar mit offenen Treffs, zu einem bunten Ort der konfessionsunabhängigen Begegnung werden können.
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		Listenplatz 22
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Auf kommunaler Ebene wird entschieden, wie unser Renningen gestaltet wird Paritätische Mitbestimmung im Gemeinderat können wir nur erreichen, wenn Frauen engagiert sind!
Renningen hat sich seit meiner Kindheit stark gewandelt. Diesen Veränderungsprozess und die Chancen, die sich hieraus für Renningen ergeben, möchte ich im Gemeinderat gerne begleiten.
Wichtig ist mir, dass alle Generationen und Kulturen in Renningen gut miteinander leben können.
Familien brauchen in unserer Stadt eine verlässliche und an den Bedürfnissen der jeweiligen Familie orientierte Kinderbetreuung – nicht nur für Kleinkinder, sondern auch für Schulkinder.
Ehrenamtlich bin ich bei den Kinderfreunden Renningen e.V. tätig. Dort bin ich für die zweimal jährlich stattfindende Kleiderbörse und für das Kinderferienprogramm zuständig. Mit meinen beiden Söhnen bin ich aber auch in der Musikschule Renningen und im Sportverein Renningen aktiv.
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